
Digitale Fotoausstellung – MEIN BILD VON LÜNEBURG – Lieblingsorte und Herausforderungen
Rathaus mit Marktplatz

Wem gehört das Wasser

Kreidebergsee - Feiern und Baden

Kein Planet B

Be kind

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BBS I Lüneburg EU - Info

Blick auf Lüneburg

LG - Münzstraße - Wohnen

Lüneburg Schomakerstraße

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Lüneburg Herderschule

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Lüneburg Schwindebachquelle

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Tauben im Klamartpark Lüneburg

Weihnachtsmarkt 2021

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Podiumsdiskussion am 8.10.2020







ZEUGEN
Im Rahmen des Erinnerungsprojektes „Gesichter und Geschichten Europas - Mit Zeitzeugen die Zukunft Europas gestalten“ ist MITEINANDER IN EUROPA bei der DIDAKTA 2020 in Stuttgart präsent und stellt die Ergebnisse – das heißt die Interviews mit Zeitzeugen aus Europa vor.
Datum DIDAKTA 2020 : Samstag, 27. März 2020 – gemeinsam mit dem Bündnis für Bilkdung






Podiumsdiskussion zur Ausstellungseröffnung




DIALOG - Durch DIALOG Europa gestalten – DIALOG gegen Populismus, Rassismus und Antisemitismus
Vom 9. Mai 2019 zeigt MITEINANDER IN EUROPA die Ausstellung MEIN BILD VON EUROPA – Zusammenleben – Zusammenhalten
Die Ausstellung wird in der Lüneburger Volkshochschule am 9. Mai mit einer Podiumsdiskussion zur Europa-Wahl eröffnet.

Demokratie in der Krise – Populismus und Radikalismus als Herausforderung für die Demokratie
Miteinander in Europa koordiniert eine Städtepartnerschaft mit Pleven, Timisoara und Athen. Dabei wird über das Thema „Demokratie in der Krise – Populismus und Radikalismus als Herausforderung für die Demokratie“ diskutiert. Im Rahmen dieser Städtepartnerschaft organisiert MITEINANDER IN EUROPA das erste internationale Treffen in Lüneburg:
Dienstag, 10. April: 10.00 Uhr
Austausch der Ergebnisse aus den Workshops
Ort: Huldigungssaal des Rathauses der Hansestadt Lüneburg
13.00 Uhr Mittagessen
14.30 Uhr Stadtführung Lüneburg (englischsprachig)
Mittwoch, 11. April: 11.30 Uhr
Internationale Konferenz im Glockenhaus Lüneburg
14.00 Uhr Mittagessen
Anschließend Kulturprogramm
Demokratie in der Krise – Populismus und Radikalismus als Herausforderung für die Demokratie
Miteinander in Europa koordiniert eine Städtepartnerschaft mit Pleven, Timisoara und Athen. Dabei wird über das Thema „Demokratie in der Krise – Populismus und Radikalismus als Herausforderung für die Demokratie“ diskutiert. Im Rahmen dieser Städtepartnerschaft organisiert MITEINANDER IN EUROPA das erste internationale Treffen in Lüneburg:
Dienstag, 10. April: 10.00 Uhr
Austausch der Ergebnisse aus den Workshops
Ort: Huldigungssaal des Rathauses der Hansestadt Lüneburg
13.00 Uhr Mittagessen
14.30 Uhr Stadtführung Lüneburg (englischsprachig)
Mittwoch, 11. April: 11.30 Uhr
Internationale Konferenz im Glockenhaus Lüneburg
14.00 Uhr Mittagessen
Anschließend Kulturprogramm
EFBB- Erinnerungsprojekt „Mauern zwischen Menschen in Krisenzeiten überwinden - Europas Zukunft gestalten“
Im Rahmen dieses Erinnerungsprojektes finden in allen Partnerstädten Ausstellungen, Diskussionen und Aktionen statt. In Lüneburg organisiert MITEINANDER IN EUROPA gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Bernhard-Riemann-Gymnasiums Scharnebeck die Ausstellung im Museum Lüneburg:
Vom 13. August – 2. September 2018 in Lüneburg Mauern zwischen Menschen in Krisenzeiten überwinden - Europas Zukunft gestalten
Am 13. August 2018 - 17.00 Uhr: Ausstellungseröffnung mit Podiumsdiskussion (Museum Lüneburg)
9. November 2018 – Internationale Ausstellungseröffnung mit Podiumsdiskussion
Friedenskonferenz
Foto- und Kunstausstellung
Diskussion zum Thema: "Flucht, Fluchtursachen, Menschenrechte in Europa schützen" am Mittwoch, 7. Juni – 12.00 – 13.30 Uhr unter anderem mit Frau Lotze, Vertretern der BBS I, dem Juristen Jens-Uwe Thümer …
Die Errungenschaften unserer Demokratie sind nicht länger selbstverständlich. Die UN-Flüchtlingskonvention mit ihrem Zusatzprotokoll von 1967 gehört zum Europäischen Werte-System: Schutz der Flüchtlinge, Gewährung von Schutz, Religions- und Meinungsfreiheit etc. Sie basiert auf den Grundwerten Menschenwürde, Freiheit und Toleranz. Und es steht derzeit nicht weniger auf dem Spiel als diese Werte Europas. In ganz Europa erstarken rechte und rechtspopulistische Parteien und Bewegungen und sogar Regierungen. "Erinnerung ist das Geheimnis der Erlösung" - d.h. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen! und: wir brauchen eine Sensibilisierung für Fluchtursachen heute, globale Zusammenhänge von Fluchtgründen und Entwicklungsförderung. Diese globale Dimension will die Ausstellung mit seinen Aktivitäten vermitteln. Dazu werden junge Menschen Geflüchtete von "damals" und "heute" interviewen, werden mehr über Fluchtursachen und Biographien von Menschen erfahren, werden beteiligt eine Ausstellung mit vorzubereiten und an einer Debatte teilnehmen, die mit Vertretern aller Gesellschaftsgruppen stattfindet - in Gegenwart von Dokumenten von Flucht: Bilder, Fotos und Zeitzeugen. Diese Bilder und Fotos - mit den Portraits - werden aufrütteln, werden die Geschichte erinnern, die zu diesem Werte-System Europas geführt hat, werden Empathie wecken und Verständnis. Mit diesem Verständnis kann Beziehung entstehen und damit Integration.
Bei den Debatten wird auch darüber gesprochen, wie heute Bevölkerungsgruppen ausgegrenzt werden und wie man gegen Hassreden, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit durch Bildungs- und Rechtsinstrumente vorgehen kann.
Eine Radiokampagne wird auf dieses Projekt und seine Aktivitäten aufmerksam machen.
Die Fotos die gezeigt werden sollen stammen auf der einen Seite von Aufnahmen von "Damals" – Flucht vor 70 Jahren nach dem 2. Weltkrieg. Auf der anderen Seite werden es von "Flüchtlingen heute" Fotos sein, die bei und während des Fluchtweges entstanden sind. Außerdem werden durch einen Fotografen Porträts von "Geflüchteten" gemacht. Fotos, die in ihrem Ausdruck die "Spuren der Flucht" im Bild anschaulich darstellen.